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Barrierefreie Praxis

Barrierefrei

Eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle ist Voraussetzung für gesunde Zähne, ein Leben lang. Schon ab den ersten Zähnen sollten die Kleinen 2 mal pro Jahr den Zahnarzt aufsuchen, wobei ab 3- 4 Lebensjahr das Verständnis dafür wächst und es für Alle entspannter ist . Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen kann Karies schon im Anfangsstadium erkannt und behandelt werden, wodurch Ihrem Kind aufwendige und langdauernde Behandlungsmaßnahmen erspart werden können.

Auf diese Weise wird Ihrem Kind außerdem schon frühzeitig die Angst vorm Zahnarzt genommen. Auch können Ihrem Kind bei der Gelegenheit Tipps zum Putzen der kleinen Zähnchen und zum richtigen Umgang mit der Kinderzahnbürste gegeben werden.

Prophylaxe

Vom Durchbruch des ersten Zähnchens bis zum 1. Lebensjahr, sollten die Zähne 1-2x täglich, dannach 2x täglich gründlich gereinigt werden. Was immer wieder angepasst werden muss ist die verwendete Zahnpasta bzw. Menge. Dies erklären wir ihnen gerne bei uns. Solange die Kinder nicht eine gewisse Feinmotorik (wie z.B. das Schreiben) gelernt haben, sind sie auf Ihre Unterstützung in Form von Nachputzen und Kontrolle des Putzergebnisses angewiesen. Erst ab diesem Alter ist die Feinmotorik so weit entwickelt, dass die Kinder die Zahnputzbewegungen ausreichend effektiv ganz alleine ausführen können.

Zähneputzen erklärt

Wir zeigen Ihnen leichte Zahnputztechniken zum Nachputzen und Tricks, wie Sie die Kleinen leichter für die tägliche Mundhygiene begeistern können.

Fluoride

Ebenso kann durch Fluoridgabe entkalkter Zahnschmelz (Initialkaries) wieder remineralisiert, das heißt repariert werden. Fluorid ist ein natürliches Spurenelement, das in geringen Konzentrationen z.B. in Wasser, Mineralien und Pflanzen vorkommt. Auch im menschlichen Körper findet sich Fluorid, so z.B. im Blut, im Speichel, in den Knochen, den Zähnen und in den Gewebsflüssigkeiten.

Die in den Zahnhartsubstanzen natürlicherweise vorhandene Fluoridkonzentration reicht für diese Wirkungen allerdings nicht aus. Daher muss dem Körper von außen zusätzlich Fluorid zugeführt werden. Dies kann durch Zahnpasta, Gele oder Lacke erfolgen, welche auf die Zähne aufgetragen werden. Man bezeichnet diese effektive Methode als lokale Fluoridierung. Dabei ist zu beachten, dass eine Überdosierung durch Fluorid vermieden wird. Was dabei beachtet werden sollt, erklären wir Ihnen gerne in unserer Praxis.

Versiegelung

Backenzähne haben im bleibenden Gebiss oft tiefe Rillen und Grübchen auf den Kauflächen. Diese Fissuren sind besonders kariesgefährdet, da sie schlecht zu putzen sind und Beläge und Bakterien dort gut haften. Bei einer Versiegelung werden die Rillen und Furchen nach gründlicher Belagentfernung und Reinigung mit einem speziellen, dünnflüssigen Versiegelungskunststoff verschlossen.

Dies ist eine einfache Behandlungsmaßnahme, die den Zahnschmelz nicht angreift und sehr effektiv der Entstehung von Karies auf den Kauflächen vorbeugt.

Tipps für die Eltern

Der erste Termin beim Zahnarzt ist ein wichtiges Ereignis für Ihr Kind. Unser vorrangiges Ziel ist es, das Selbstbewusstsein der kleinen Patienten in der für sie neuen Situation zu stärken. Eine bedeutende Rolle spielt dabei, wie Sie sich als Eltern verhalten.

Vorbereitung auf den Besuch beim Zahnarzt

Sie können Ihr Kind auf den Zahnarzttermin vorbereiten, indem Sie mit ihm Kinderbücher über den Besuch beim Zahnarzt lesen oder z.B. spielen, wie das Lieblingsstofftier oder die Lieblingspuppe zum Zahnarzt geht. Natürlich darf Ihr Kind dieses Spielzeug zu dem Termin mitnehmen!

Das Wichtigste nach der Behandlung

Loben, loben, loben! Loben Sie das Kind nach der Behandlung immer! So motivieren Sie es für den nächsten Besuch beim Zahnarzt.

Zahnbürsten

Kieferschmerzen

Kiefergelenkschmerzen, Kiefergelenkknacken?

Zähne sind zu aller erst ein Werkzeug. Sie müssen natürlich dem ästhetischen Anspruch gerecht werden, aber ohne die richtige Funktion erfüllen unsere Zähne nicht ihre Aufgabe.
Bei der Funktion geht es um das Gesamtsystem aus Zähnen, Muskulatur, Gelenken und sogar Körperhaltung.
Ist diese Funktion gestört, so können Gelenkknacken, Zähneknirschen, Schmerzen und Einschränkungen der Beweglichkeit resultieren und zwar im ganzen Kopf-, Nacken- und Schulterbereich.
Die Funktionstherapie ist somit die Basis für ein gesundes und langzeitstabiles Wohlbefinden.

Funktionsdiagnostik

Am Anfang steht bei jedem funktionellen Problem bzw. zum Ausschluss desselben die sogenannte Funktionsdiagnostik. Diese stellt sicher, dass wir erkennen ob ein optimales Zusammenspiel zwischen den Zähnen, Muskeln, Knochen und Gelenken vorhanden ist.
Sind diese Grundprinzipien nicht erfüllt, wird analysiert wo die Ursachen zu finden sind. Diese können sehr vielfältig sein: Zahnstellung, fehlerhafte Zahnkontakte, Überbelastung durch Stress, Zähneknirschen, Muskelverspannungen oder eine falsche Körperhaltung um nur einige zu nennen.
Häufig gibt es auch nicht „das“ Problem sondern es ist oftmals ein Zusammenwirken mehrerer Störfaktoren. Diese Probleme werden auch unter dem Begriff kraniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) zusammengefasst.
Am Ende dieser Diagnose sollte eine individuelle, therapieorientierte Auswertung vorliegen.

Funktionstherapie

Funktionstherapie: Zu Beginn sollte auch hier wieder der Begriff Prophylaxe im Vordergrund stehen. Das bedeutet der Schutz der Zahnsubstanz und des Kausystems vor größeren funktionellen Problemen.
Dies geschieht z.B. durch die Anfertigung einer Schutzschiene bei übermäßigem Stress mit Verspannungen und Knirschen. Auch kleinere Korrekturen von Störkontakten auf den Kauflächen oder der Aufbau von Führungsflächen gehören dazu.
Sind allerdings schon funktionelle Probleme vorhanden, gibt es weitere Unterscheidungen. Je nachdem ob primär eine Entzündung verantwortlich ist, oder degenerative Ursachen z.B. Veränderungen an den Gelenken, analog der Arthrose oder eine Verschiebung des Gelenkknorpels, wie bei einem Bandscheibenvorfall.
Wie schon erwähnt sind die Übergänge fließend und auch mehrere Ursachen häufig.
Ziel der Funktionstherapie ist schließlich eine Stabilisierung des Kiefergelenks und ein störungsfreies Ineinandergreifen der Zähne beim Kauen zu erlangen. Auch hier helfen Schienen die verlorenen Informationen wieder zu finden, eine falsche Bisslage aufzuheben und Gelenke und Muskulatur zu entlasten.
Ist diese Stabilisierung erreicht kann es sinnvoll sein die Zahnkontakte der neuen Kieferposition anzupassen.

Je nachdem wie umfangreich die Beschwerden sind, ist eine gute Zusammenarbeit mit weiteren Spezialisten wie Physiotherapeuten oder Osteopathen notwendig.

Die Entzündung des Zahnhalteapparats wird auch als Parodontitis (früher auch Parodontose) bezeichnet. Dies ist ein sehr komplexer Vorgang, der unbehandelt zum Knochenabbau bis hin zum Zahnverlust führen kann. Leider wird dies häufig nicht wahrgenommen, da oft keinerlei Beschwerden auftreten. Wird dies aber frühzeitig erkannt, kann durch eine schonende Reinigung und Desinfektion der Zahnfleischtaschen z.B. auch mit Laser und durch eine regelmäßige Prophylaxe die Entzündung geheilt und der Knochenabbau gestoppt werden.

Parodontitis

Die Parodontitis ist zwar eine sehr komplexe Entzündungsreaktion, aber die allermeisten Zusammenhänge sind sehr gut untersucht. Heute weiß man, dass die Erkrankung des Zahnhalteapparats von Bakterien verursacht wird. Diese können sich unter dem Zahnfleisch auf der Zahnoberfläche festsetzen und als Biofilm langsam Richtung Zahnwurzel ausbreiten. Dort sind die Bakterien gut geschützt vor dem täglichen Zähneputzen. Ein Vorgang der zu Entzündungen, Knochenabbau und Zahnverlust führt.
Mit sogenannten Bakterientests kann im Vorfeld untersucht werden welche Bakterienarten vorliegen.

Der Parodontitis liegen eine Vielzahl von sogenannten Risikofaktoren zu Grunde. Zum einen gibt es individuelle Risiken wie Stress, Mundhygiene, Ernährung oder das Rauchen. Auch systemische Einflüsse von Medikamenten und Erkrankungen z.B. Diabetes sind bekannt. Schließlich gibt es noch genetische Faktoren die entscheiden wie unser Abwehrsystem mit einem Bakterienreiz umgeht. Auch dieses genetische Risiko kann getestet werden. Ist dieses Risiko veranlagt, ist dies auch der Grund dafür, dass es ein lebenslanges Risiko für ein Wiederaufflammen der Entzündung gibt.

Die Parodontologie stellt auch „die“ Schnittstelle zur Medizin dar. Untersuchungen belegen ganz klar dass unbehandelt das Risiko z.B. für Herz- Kreislauferkrankungen, Schlaganfall oder Diabetes steigt. Bei Schwangeren steigt sogar die Gefahr einer Frühgeburt.

Die Behandlung hat das Ziel die Bakterien zu reduzieren und deren Kommunikation zu stören. Das geschieht schonend und minimalinvasiv z.B. mit modernen Schallinstrumenten, Pulverstrahlern, desinfizierende Spüllösungen und dem Einsatz von Laser. Diese sogenannte antibakterielle photodynamische Therapie macht in der Regel auch die Einnahme eines Antibiotikums überflüssig.
Neuerste Erkenntnisse zeigen sehr gute Ergebnisse bei der zusätzlichen Unterstützung von Probiotika.
Damit wird das biologische Gleichgewicht wiederhergestellt und die Selbstheilung der Körpers unterstützt.

Um eine langfristig stabile Basis zu erhalten ist eine sehr gute Mundhygiene und die regelmäßige Prophylaxe notwendig.
Ist das Ziel der Entzündungsfreiheit erreicht, ist unter den richtigen Voraussetzungen sogar eine Regeneration von verloren gegangenem Gewebe möglich. Dies reicht von Korrekturen des Zahnfleisches um freie Zahnhälse oder unästhetische Wurzeloberflächen abzudecken, bis hin zum Aufbau von Knochen.

Einsatz Zahnseide

Ein strahlendes Lächeln, frischer Atem und ein vitales Erscheinungsbild stehen für Gesundheit und unterstützen ein selbstbewusstes Auftreten. Gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch sind wichtige Voraussetzungen für ein hohes Maß an Lebensqualität. Professionelle Zahnreinigung, Mundhygiene und gezielte individuelle Zahnprophylaxe sind als Ergänzung zur täglichen Mundhygiene zuhause der einfachste und sicherste Weg für schöne gesunde Zähne - ein Leben lang.

Moderne Komposite, hochästhetische Keramiken oder das Bleichen der Zähne lässt ihr Lächeln wieder strahlen. Auf schonende Techniken, kontinuierliche Fortbildung und ein gutes Team können sie sich verlassen.

Professionelle Zahnreinigung

In jedem Mund bildet sich nach ein bis zwei Tagen auf den Zähnen ein Belag, der auch „Plaque“ oder „Biofilm“ genannt wird. Dieser Biofilm besteht aus Milliarden von Bakterien, die einen regen Stoffwechsel entwickeln. Dabei werden Kohlenhydrate verwertet und Säuren sowie Zellgifte ausgeschieden.
Durch diese aggressiven Substanzen entstehen Zahnschäden (Zahnkaries) und Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) bis hin zum Knochenabbau (Parodontitis).
Vielen Patienten gelingt es auch durch eine gründliche Zahnpflege nicht, alle Zwischenräume und Nischen in der Mundhöhle zu erreichen und damit diese Bakterien zu entfernen.
Bei älteren, aber auch gerade bei jüngeren Patienten ist eine regelmäßige gründliche Reinigung des Gebisses unerlässlich. Im Laufe des Lebens kann das Zahnfleisch zurück gehen, weshalb die Zähne immer länger werden und sich die Angriffsflächen so stark vergrößern. Außerdem lässt die Fingerfertigkeit im Alter nach, was sich auch auf die Qualität der Putztechnik auswirken kann.
Zudem verändert sich der Stoffwechsel im Alter in vielen Fällen ungünstig (Chronische Krankheiten, Medikamente u.a.) und die Anfälligkeit für Karies und Parodontitis wächst.
Bei kariesaktivem Gebiss oder parodontaler Vorschädigung sollte eine professionelle Zahnreinigung alle drei bis sechs Monate durchgeführt werden.

Bleaching

Bleaching für strahlend weiße Zähne. Unsere Zähne nehmen im Laufe der Zeit Verfärbungen z.B. durch Kaffee, Tee, Rotwein oder Rauchen auf. Durch das normale Zähneputzen lassen sich diese aber nicht mehr entfernen. Hier kommen dann die professionelle Zahnreinigung und das Bleaching ins Spiel. Es gibt unterschiedliche Verfahren die Zähne wieder aufzuhellen. Das ist abhängig ob ein einzelner Zahn gebleicht werden soll, oder alle Zähne beim sogenannten „home-bleaching“ mit einer exakt angepassten Trägerschiene und dem Bleichgel behandelt werden.



Mit den richtigen Materialien und einer schonenden Technik ist, dass es für die Zähne nicht schädlich. Daher könne Sie das Bleichen auch jederzeit wiederholen.
Namhafte Dentallabore auf die wir uns verlassen können sind ihr und unser Partner für natürlich schöne Zähne.

Halitosis – Mundgeruch – Foetor ex ore

Viele Menschen haben Mundgeruch ohne es vielleicht selbst zu merken. Aber nur die wenigsten sprechen die Betroffenen darauf an, sondern gehen lieber auf Distanz. Schade, denn für frischen Atem kann man selbst viel tun.
In ca. 90% der Fälle liegt die Ursache im Bereich der Mundhöhle - nicht wie oftmals vermutet - in der Erkrankung des Magen-Darm-Trakts. Faktoren wie mangelnde Mund- oder Zungenhygiene Karies, Entzündungen des Zahnfleischs, der Mundhöhle oder des Zahnhalteapparats sowie Infektionen können für Halitosis verantwortlich sein. Darüber hinaus sind Stress, Fastenperioden, Rauchen, Alkohol, Essensrückstände oder Hormonumstellungen (z.B. Wechseljahre, Schwangerschaft) und ein trockener Mund weitere mögliche Ursachen.

  • Digitales Röntgen: schnell, strahlungsarm, umweltschonend da keine Entwickler Chemikalien
  • 3D Diagnostik: präzise Behandlungsplanung durch die räumliche Darstellung auch kleinster Details
  • Schnarchtherapie: Schnarchen kann nicht nur akustisch anstrengend sein. Häufig leiden die Betroffenen unter Müdigkeit und Konzentrationsstörungen. Mit Hilfe einer Schnarcherschiene wird der Unterkiefer in einer vorderen Position gehalten, der Rückfall der Zunge verhindert und damit die Atemwege offen gehalten. Siehe auch Punkt unter zahnärztlicher Schlafmedizin.
  • Vollnarkose: In besonderen Fällen ist ausnahmsweise eine Behandlung in Narkose möglich. Ein erfahrener Narkosearzt und sein Team kommen in die Praxis und betreut sie. Die eigentliche Behandlung wird sozusagen verschlafen.



Röntgen

Kiefergelenkstherapie

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Ästhetik

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Funktionstherapie

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Implantologie

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Zahnärztl. Schlafmedizin

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CMD Behandlung

CMD - Behandlung

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Öffnungszeiten

Montag
8:00 - 13:00 und 14:00 - 19:00 Uhr

Dienstag
8:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 Uhr

Mittwoch
8:00 - 12:00 Uhr

Donnerstag
8:00 - 17:00 Uhr

Freitag
8:00 - 14:00 Uhr

Anschrift

Praxis für Zahnerhalt
Dr. Florian Schön und Dr. Matthias Demmler

Franz Sperr Str. 11
87437 Kempten

Telefon: 0831 22619

Dr. med. dent. Florian Schön

seit 2016 Mitarbeit im Vorstand

ZAK

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